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Schmerz - Blog Posts

Nippelklemmen An Meinen Nippeln😍 Ich Liebe Es Generell Nippelklemmen Zu Tragen. Ich Verdiene Auch
Nippelklemmen An Meinen Nippeln😍 Ich Liebe Es Generell Nippelklemmen Zu Tragen. Ich Verdiene Auch

Nippelklemmen an meinen Nippeln😍 Ich liebe es generell Nippelklemmen zu tragen. Ich verdiene auch nichts anders außer Schmerz und Folter. 😖 Sagt mir welche Klemmen ich wie lange tragen soll!


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3 years ago

Schmerz ?

Wieso ist Schmerz so gemein?

Sollte es nicht nur eine Lehre sein,

um seine hand nicht mehr auf die herdplatte zu legen,

oder um die Hand zu schützen beim Sägen.

Ich weiß es nicht, ich versteh es nicht,

wie der Schmerz uns täglich in zwei Teile zerbricht.

Also möcht ich etwas machen, damit die Leute mehr lachen!

Doch das schaff nicht nur ich, dafür brauch ich auch dich.

Um gegen den Schmerz zu gewinnen, must du viel Mut mitbringen.

-B.I


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1 month ago

                    Muss weg hier...                         ...hoch...                             muss.                             still.                             sein.....                     Wo bin ich??...                     ...Ich...                         ...kann...                             ...kaum...                                 ...atmen..... Du?!...     ...so hell...                      ...aber unerreichbar......                     Verblasst.                         Verbannt.                             Vergessen.....                     Oh Gott, es tut so weh...                         kann                             nichts                                 retten.....                     Grabe...                         ...tiefer...                                  ...weiter...                         ...einfach weg..... !Ein Funke...                     ...reicht für die Mauer.                     ...Staub in Staub...                         ...Herz in Herz... Stimme?!...     deine Stimme!!...                     ...wo bist du???.....                     Nein... Immer wieder.                          Ich muss!                             ...So bitter.....                     Leere...                         Erstickt...                             So kalt.....                     Eiskalt.....                             Angst..... Offenes Fenster,     Wind,         dein Lachen!?.....                     ...Fäuste geballt. . . .                                                               . . .gestrandet. . .                             . . .nackt. . .                         . . .allein. . . . .                     Säen...                      ernten...                     alles mein Fehler?.....                     ...alles Lügen.....                     Für                      mich...                      Für dich...                                                      Für                             alle...                                                  Für                     gar nichts.....                                           ...Wo                     für?.....

Manchmal versuchen wir, uns in andere Menschen hineinzufühlen, in ihre Ängste, Sehnsüchte und ihren Schmerz. Wenn diese Zeilen dich berühren, dann können sie dir ein Lichtblick sein: Du bist nicht allein.


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1 month ago

Ein stiller, weiter Raum, in dem er und sie sich begegnen. Der Raum ist von sanftem Licht durchzogen, doch es gibt auch Schatten, die sich immer wieder ausdehnen und zurückziehen. Sie stehen sich gegenüber – ein Moment der Begegnung.

Er:

Er tritt ruhig in den Raum, mit einem sanften Lächeln und einer klaren, geerdeten Präsenz.

„Ich habe gewartet, dass du dich öffnest, um zu sehen, was in dir wirklich lebt. Ich wusste, dass wir etwas Gemeinsames haben, das nur noch unberührt bleibt, weil du es nicht erlaubst.“

Sie:

Sie sieht ihn an, ihr Blick ist scharf, fast ängstlich, und doch schimmert Trauer in ihren Augen.

„Du siehst immer nur, was du willst. Du willst Nähe, Verbindung. Aber was ist mit mir? Was ist mit dem Schmerz, den ich fühle, wenn du zu nah kommst? Was passiert, wenn du in mir zu viel entfachst, was ich nicht tragen kann?“

Er:

„Ich sehe den Schmerz, der in dir lebt und ich respektiere ihn. Doch du schließt dich selbst ein. Du fürchtest dich vor dem, was kommen könnte, wenn du dich mir öffnest. Doch das, was du zu verlieren glaubst, hat dich längst verloren. Ich biete dir keine Rettung, ich biete dir Raum. Raum für das, was in dir existiert, Raum für dich, so wie du bist.“

Sie:

Sie wendet sich ab und geht ein paar angespannte Schritte im Raum hin und her.

„Du redest von Raum, aber du hast nie verstanden, was es bedeutet, sich selbst zu verlieren. Ich habe gekämpft, immer gekämpft – gegen mich, gegen dich, gegen alles, was mir zu nah kam. Vielleicht will ich nicht, dass du mich siehst, wie ich wirklich bin. Vielleicht ist es sicherer, mich in meinen eigenen Mauer zu verstecken.“

Er:

„Ich verstehe deinen Kampf, sehe die Zerrissenheit in dir. Du bist nicht allein in deinem Schmerz, nicht allein in deiner Furcht. Wenn du dich selbst siehst, wirst du erkennen, dass du viel mehr bist als die Maske, die du trägst. Und in diesem Moment der Wahrheit, der Begegnung mit dir selbst, bleibt die Wahl, zu heilen oder in der Dunkelheit zu verharren.“

Sie:

Ihre Stimme wird leiser, fast brüchig.

„Aber was, wenn ich mich nicht heilen kann? Was, wenn ich immer mit dieser Leere leben muss? Vielleicht bin ich nicht stark genug, um zuzulassen, dass jemand wie du in mich schaut. Du würdest mich sowieso nur enttäuschen, wie alle anderen.“

Er:

„In dir liegt eine große Kraft. Der Weg der Heilung beginnt mit dem Mut, sich selbst zu sehen, ohne sich dafür zu verurteilen. Du hast das Recht, zu wachsen, ohne zu wissen, wohin es dich führen wird. Ich werde da sein, wenn du bereit bist, in dir selbst eine Antwort zu finden.“

Sie:

Sie hält inne, dreht sich dann wieder zu ihm und sieht ihm direkt in die Augen.

„Du bist ruhig, wenn du sprichst. Du forderst nichts von mir. Und doch… etwas in mir fühlt sich getäuscht. Warum glaubst du, dass ich mich je öffnen könnte, wenn du nicht das tust, was du von mir verlangst?“

Er:

„Ich erwarte nichts von dir. Nicht mehr. Ich wünsche mir, dass du den Mut findest, dir selbst zu begegnen. Alles, was ich tun kann, ist, dir diesen Raum zu bieten. Du wirst für deine Reise selbst verantwortlich sein und ich weiß, dass du in diesem Moment mehr in dir trägst, als du dir je erträumt hast.“

Sie:

Sie schließt die Augen, als ob sie den Atem des Raumes in sich aufnimmt. Ein kleiner, fast unsichtbarer Schritt in Richtung der Klarheit, die er anbietet.

„Vielleicht… Vielleicht gibt es da etwas, das du sagst. Etwas, das ich nie zugelassen habe. Vielleicht muss ich anfangen, mich nicht vor mir selbst zu fürchten.“

Er:

„Du bist nicht allein in deiner Angst und nicht dazu verdammt, in ihr zu verharren. Du kannst gehen, wohin du willst und wenn du es zulässt, wirst du sehen, dass der Weg sich öffnen wird. Lass uns den Weg statt des Kampfes durch die Bereitschaft, wahrhaft zu sehen definieren.“


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6 months ago

Gedankenblitze in meinem Kopf

Bin angespannt, steh unter Strom

Und fuck ich sitze in einem Loch

Wie versteinert, regungslos

Will drüber reden, laut schreien

Doch kein Laut aus meiner Kehle

Aus den Gedankenwolken

Prasselt purpurroter Regen

Es heißt "lebe den Moment!"

Doch im Moment will ich nicht leben


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9 months ago

Wie schmerzhaft es wohl ist,

In einer Welt groß zu werden,

In einem Umfeld zu leben,

In welcher Freund und Feind

Sich nach entweder bist du

Für mich oder gegen mich

Entscheiden.

Ganz oder Garnicht.

In der verschiedene Perspektiven

Unvereinbar sind mit Annahme und Akzeptanz,

Als Kriegseeklärung verstanden und bekämpft werden.

Wie verhungernde Raubtiere

Streifen sie umher,

Lauern im nächtlichen Dickicht,

Ihre blutigen Augen blitzen rubinrot.

Fressen, gefressen werden und unterwerfen.

Eine Hölle aus Eis,

In der Eiszapfen

Der Schuld und Scham

Bedrohlich über Köpfen schweben.

In der für

Liebe und Frieden

Kein Platz ist.

Ein täglicher Überlebenskampf.

Sich beweisen müssen,

Jeden Moment aufs Neue.

Wo sich hinzugeben Gefahr bedeutet.

Pure Angst.

Angst davor, verletzt zu werden,

Statt liebevoll aufgefangen und in den Arm genommen zu werden.

Wo Herzen Krieg führen.

Wo Seelen in Dunkelheit versinken.


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9 months ago

Ich hab alles gegeben, was ich konnte, doch anscheinend war es für dich nicht genug. Waren ein Herz und eine Seele, jetzt ist da, wo du mal warst nur noch ein See aus Tränen und Blut. Jedes deiner Worte schmerzt, wenn du sprichst, deshalb hör ich deinen Lügen nicht mehr zu. Du tust als wär ich ein Monster, hasst mich, verfolgst mich und ich spüre deine Wut Hab mich dir geöffnet, mich dir gezeigt, doch du siehst mich nicht und hörst mir nicht mehr zu. Rastest aus, schreist mich an, ignorierst mich tagelang Bis du etwas von mir willst, ich war leise, ich blieb still Ich bin es Leid zu warten, deshalb gehe ich zum Bahnhof und nehme den letzten Zug.

Hauptsache ganz weit weg von dir.


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9 months ago

Ich kann es spüren, dein Herz wiegt schwer.

Hinter deinem Lächeln, da liegt so viel Schmerz.

Kann es fühlen, du versuchst es nicht zu zeigen,

Fühlst dich einsam und alleine in deinem Leiden,

Frisst es in dich rein aus Angst ich könnte

gehen,

Doch ich geb dir mein Versprechen, ich bleib an deiner Seite.


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10 months ago

Sie fragen wies mir geht.

Ich hab die Wahrheit gesagt,

Sie sagten das werde schon.

Jedes Mal fühlt es sich an

Als würden meine Gefühle

Nicht angenommen.

Deshalb sag ich ist ok.

Deshalb sag ich das es geht.

Gibt es jemand, der versteht?

Unsichtbar, kannst du mich sehen?

Fühle mich einsam bin allein

Und ich ertrinke in einem

dunkelroten See aus Schmerz.


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10 months ago

Lauf, lauf.

Keine Ahnung wohin.

Ohne einen Plan, ohne Sinn.

Ich mach

Gar keinen Sinn.

Renn, Renn.

Keine Ahnung wohin.

Ohne einen Plan, ohne Sinn.

Ich weiß

Nicht wo ich bin.

Steh, Steh

Keine Ahnung wo genau.

Diese Stille viel zu laut.

Ich geb

Mich hin, geb mich auf.


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1 year ago

Wohin ich gehe seh ich schwere Lebensnot,

Leid und Schmerz um mich ein Nebel aus Depression.

Als würde ich die Schuld der Welt auf Schultern tragen

Missstände und das Gefühl als würd ich Schuld haben.


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1 year ago

Sie sagen

Sprich über deine Sorgen

Es ist ok, Hilfe anzunehmen,

Aber wenn ich drüber rede

Oder um Hilfe bitte wird mir gesagt

Dass man mir leider nicht helfen kann.

Ich kann nicht mehr.

Ich hab keine Kraft mehr.

Keine Kraft aufzustehen.

Keine Kraft zu funktionieren.

Keine Kraft weiter zu machen.

Keine Kraft für die Rückschläge.

Keine Kraft den Schmerz zu tragen.

Ich kann nicht mehr.


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1 year ago

Bin ich so grundsätzlich falsch

Und unwert geliebt zu werden?

Ich sehne mich nach Nähe, Verbundenheit.

Ich schreib in die Leere, spreche mit mir selbst und komme immer wieder bei dem Schmerz an.

Es tut weh. 

Ich gehe auf die Menschen um mich herum zu aber ich komme nicht an sie heran oder sie weisen mich ab.

Es tut weh.

Ich versinke in Einsamkeit und Zweifel an mir selbst. Hasse mich selbst. Finde nicht heraus, was ich falsch gemacht habe, was ich tun kann, anders machen kann.

Es tut weh.

Manchmal gibt es kurze Momente, wo ich spüre, dass sich unsere Finger berühren  wenn ich meine Hand ausstrecke und dann gleiten sie auseinander oder ich kriege Angst vor dem Schmerz und mir selbst, dass ich zu es kaputt machen könnte und ziehe mich zurück.

Es tut weh.


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1 year ago

"Das wird schon."

Wird es? Dafür müsste ich wissen, was genau mein Problem ist.

Zeitsprünge, in denen ich wieder in alten Situationen hänge, sie wiedererlebe, aber keinen Sinn daraus machen kann. 

Mein Gedächtnis ist löchrig, zerfressen. Manchmal erinnere ich mich an Bruchstücke, manchmal ist es, als stehe ich vor einen Wand, hinter der ich meine Erinnerungen ahne. Aber ich sehe sie nicht, kann sie nicht berühren.

Dann wieder kommen Momente, in denen sie wie eine reissende Lawine aus Schnee und Asche über mich einfallen, mich begraben.

Erinnere ich mich daran, was passiert ist? Habe ich mir Schuld aufgeladen, die ich den Rest meines Lebens abzahlen muss? Kommt es zurück? Hängen die Dinge überhaupt miteinander zusammen, oder werde ich einfach verrückt?

Dann höre ich wieder, wie sie über mich reden. Zumindest fühlt sich das so an, als wüssten sie Dinge über mich. Es verfolgt mich immer weiter, ich traue mich nicht mehr, mit jemandem zu sprechen, bin misstrauisch, der Welt, mir selbst gegenüber.

Sobald mein Anker, Sie, nicht mehr da ist, fühle ich mich haltlos, einsam und ungeschützt. Ich verzweifle an mir und der Welt, bin angespannt oder schwebe im Nichts umher.

Ich möchte fragen stellen, darüber reden, aber habe Angst, ich könnte damit jemanden verstoßen. Oder verletzen. Oder überfordern. Oder, dass der Mensch mich verlässt oder die Dinge nutzt, um mich zu zerstören.

Meine Haut ist dünn und jeder Lufthauch, jeder Regentropfen der fällt, jeder Sonnenstrahl der mich trifft brennt, als würden sie direkt in mein innerstes eindringen. Ich bin der Welt und mir selbst schutzlos ausgeliefert.

Angst vor der Welt und mir Selbst.

Furcht vor der Existenz.

Verzweiflung auf der Suche nach einem warmen, geborgenen Ort.

Mein Herz liegt offen und blutverschmiert vor mir und jeder kann es sehen.

Ich will schreien, doch mein Hals und meine Lungen sind zugeschnürt.

Wie eine giftige Nebelwolke umgeben mich die Gedanken, Erinnerungen, Gefühle. Es ist wie ein Schrecken, ein Alptraum, für den ich keine Worte finde und keinen Ausweg.

Der Dunst verdichtet sich weiter und weiter, jeder Atemzug von mir wird kürzer, bis mir der Gedanke das Ende als eine Gnade erscheint.

"Bitte mach, das es aufhört...."


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2 years ago

Ohne Dich

Es sticht,

Es zerreißt mich,

Nimmt mir den Atem,

Brust voller Scherben.

So als

Läge ein Teil von

Mir hier gerade

Wund und im Sterben.

So als

Fehlte ein Teil von

Mir wieder ohne

Wiederzukehren.


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2 years ago

Mein Herz ist erfroren

Bitte, bitte wärm es auf

Sitz' allein bei mir zuhaus'

Schaue zu den Sternen rauf

Ja, ich hab trust issues

Aber dir kann ich vertrauen

Irgendwo mit dir zu sein

Das ist alles was ich brauch'

Mein Herz ist so kalt

Und du taust es auf

Lauf' durch die Nacht

Und ich lauf' und ich lauf'

Frag die Sterne und sie sagen

Zu mir dir kann ich vertrauen

Denn wenn ich mit dir bin

Fühlt sich das an wie zuhaus'

Bin auf der Straße bei Nacht

die Autos ziehen vorbei

Vergesse wer ich bin

Und dann fühl' ich mich allein

Hab ein Zerren in der Brust

Als ob es mich zerreißt

Es tut weh, dieser Schmerz,

Aber keiner hört mich schreien

- Ausser dir

Hab' ein Problem damit zu streiten

Fange an zu schweigen

Fress es in mich rein bis

Der Sturm dann vorbei ist

Frier' wieder ein und

Falle tief doch du fängst mich

Bei dir kann ich sein

Bitte lass' mich nicht allein

- Ich hoff' du bleibst


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2 years ago

Ist es das?

Bis zum letzten Tag versuchen die Verzweiflung, die Schmerzen, das Brennen und die Einsamkeit auszuhalten?

Sich die eigene Existenz irgendwie ertragbar zu machen?

Meist vorzutäuschen, dass es in Ordnung ist, obwohl es einen innerlich zerreißt, während das Ende einem sanft und verlockend ins Ohr flüstert?

Ist es das?

Auf die Rettung, den Menschen, der versteht, der die Liebe zu geben vermag, die man sich selbst schuldig bleibt, zu warten?

Entgegen jeder Ratio trotzdessen dessen Absichten zu hinterfragen, weil man so tief verletzt ist?

Vertrauen als Konzept zu begreifen, jedoch ein Herz in der Brust zu tragen, welches im Takt des Zweifels schlägt?

Ist es das?

Zu zerbrechen an der Schande, die man sich auflud? Im Bewusstsein weiterzugehen, den Menschen, denen man Unrecht tat, die unter der eigenen Mangelhaftigkeit litten, niemals Genugtuung oder echten Ausgleich bieten zu können?

Ist es das?


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4 years ago

empty faces

It is another kind of heartbreak to realize that I still haven’t found the soul I am searching for in the person, I hoped so much would reflect my perception of perfection after spending so much time searching in empty faces and beliving that this one has a heart that would mirror my own Just to see they are just another empty face in the crowd of lost lovers I got lost in as well Only this time I painted their face so it is easier to pretend and hold onto something that isn’t even there It is so tiring to search without finding or find without keeping because even if they leave it wouldn’t be their missing that would hurt but knowing that nothing has changed I am still on my journey through empty faces until finding the other wanderer who searches for a face in so much emptiness as well


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4 years ago

We said we would fight the distance We said  we would never give up We knew  it wouldn’t be easy but we hoped for the best We failed and buried our sweetly spoken promises under all the other  never forgotten lies. Only left are the memories remembering us painfully what of a sweet life  we promised each other


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