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Fantasie - Blog Posts

5 years ago
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben

„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.

Der Wiedereinstieg Ins Berufsleben

Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.

Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.

Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.

Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.

„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.

„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.

Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“

Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?

Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.

Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.

Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.

Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.

Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.

Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.

10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.

Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.

Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.

So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.

Der Wiedereinstieg Ins Berufsleben

Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.

Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.

Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.

Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.

Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.

Der Wiedereinstieg Ins Berufsleben

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2 years ago

Happy Weekend an alle, denen ein intensives Wochenende bevorsteht! 😉

Kerstins Wochenende

Kerstins Wochenende

Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.

Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.

Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.

Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.

Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.

Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.

Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.

Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?

Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.

Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.

Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.

Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.

Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.

Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.

Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.

Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.

Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.


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3 years ago

Morgenbesuch

Meine Uhr zeigt 5:56, als ich aus dem Lift steige und zu deiner Wohnungstür gehe. Du hast mir für solche Fälle vor ein paar Monaten einen Schlüssel zugesteckt, als wir uns an einem Sonntagabend wieder verabschiedeten. Mit dem schließe ich sorgfältig leise die Tür auf. Ich sorge dafür, dass meine Stiefel nicht zu laut auftreten, ich möchte dich nicht wecken. Nicht so. Die Tür zu deinem Schlafzimmer ist nur angelehnt. Ich schiebe sie leicht auf, sodass ich hineinschlüpfen kann. An deinem großen Spiegel neben dem Kasten sehe ich die dunkelgrüne Musterung meiner Uniform nur schemenhaft reflektieren. Es kommt erst wenig Licht durch die Rollläden deiner Fenster. Ich blicke auf dein Bett.

Eine dicke schwarz-weiß gemusterte Decke, rote Polster. Darunter irgendwo du. Deine braunrote Haarmähne schaut oben aus der Decke raus, dein nackter Fuß unten. Ich weiß, dass du in einem meiner alten schwarzen Trainingsshirts schläfst. Du hast mir gestern Abend vorm Einschlafen noch ein Bild davon geschickt. Nach zwei Wochen auf Einsatz dich jetzt so vor mir zu sehen, löst ein wohliges Kribbeln in mir aus. Langsam und lautlos stelle ich meine große Tasche am Fuße deines Bettes an. Ein kleiner Zug an deiner Decke und immer mehr entblößt sich dein wundervoller Körper vor mir.

Die wohlgeformten Waden, die in sanfte Knie und trainierten Oberschenkel. Du liegst schlafend am Rücken, ein Bein leicht angewinkelt, das andere ausgestreckt. Offenbarst mir deine goldene Mitte, die ich so vermisst habe. Ich kann nicht anders, in voller Uniform senke ich mich auf das Bett und bewege meinen Kopf zwischen deine Beine. Atme deinen süßlichen Duft ein, bedecke deine Oberschenkel mit gehauchten Küssen. Als ich bei deiner Pussy angekommen bin, hauche ich ein wenige auf die wunderschönen pinken Lippen. Du siehst so einladend und köstlich aus dort, das habe ich dir auch immer wieder gesagt. Ich strecke meine Zunge aus und stelle endlich Kontakt zwischen unseren Körpern her. Ganz vorsichtig ziehe ich deine äußere Lippen mit meiner Zunge nach. Von oben nach unten, und dann nochmal hinauf. Merke, wie dein Körper nach einiger Zeit reagiert. Sich mir öffnet. Meine Lippen schließen sich um deine Knospe, saugen leicht daran. Das lässt dich nun auch aus dem sicherlich süßen Traum erwachen und du hebst deinen Kopf mit freudiger Überraschung.

Das kleine, noch verschlafene „Hey“ zur Begrüßung erstickt aber ein kleines Seufzen, als ich in dem Moment meine Zungenarbeit intensiviere und ein paar Kurven rund um deine Clit drehe. Ich schmecke deinen Lustsaft nun, und genieße es, dich so zu kosten. Ich merke, wie sich deine Hände unter dein Shirt schieben und deine wunderbaren Brüste zu bearbeiten beginnen. Jetzt nehm ich auch meine Finger hinzu und dringe langsam in dich ein, was dich nochmal scharf Luft einziehen lässt.

Du spreizt deine Beine noch weiter, und ich richte mich auf. In meiner grün schwarz gemusterten Uniform kniee ich jetzt zwischen deinen Beinen, der Daumen der linken Hand reibt deine empfindliche und klar hervorstechende Clit, die rechte Hand dringt mittlerweile mit zwei Fingern tief in dich ein. Eine Hand von dir greift auf meinen angespannten Unterarm, du fühlst die harten Muskeln, wie sie dich bearbeiten.

Deine Seufzer transformieren sich zu längeren Stöhnern, dein Kopf kippt immer öfter in den Nacken, die Augen weit geöffnet an die Decke, an die Wand hinter dir. Ich weiß, du genießt gerade die Elektrizität, die ich durch deinen Körper schicke. Immer wenn ich merke, dass sich deine Muskeln zusammenziehen beginnen, reduziere ich mein Tempo, oder lass ganz von dir ab. Dann sehe ich deinen erregten Körper zusammenzucken und die Spannung verlieren, das ist mein Zeichen, wieder loszulegen. So geht es eine ganze Zeit lang weiter. Ein kleiner Schweißfilm bedeckt deine Haut, dein Körper vibriert auf einem hohen Level. Immer mehr Licht dring durch die Rollläden und illuminiert meine Umrisse und die Farben der Uniform, zwischen deinen Beinen und an meinen Händen glitzert es nass.

Nach dem dritten oder vierten Abbruch vor dem erlösenden Finale, richtest du deinen Kopf auf und flehst mich an mit einem langgezogenen „Bitteeeeee“. Was ich mit zum Anlass nehme und dich nocheinmal auf Hochtouren bringe. Meine Finger in dir bearbeiten deinen höchst empfindlichstes Allerheiligste, und du weißt, was das bedeutet.

Als deine Beine sich verkrampfen und ich spüre, dass es jetzt bald für dich kein Zurück gibt, beuge ich mich zu deinem Kopf vor, drück dir einen innigen Kuss auf die Lippen und flüstere dir ins Ohr: „Komm für mich, Kleines“. Das ist dein Zeichen, jetzt lass auch ich und auch du es zu, dass die Welle des Höhepunktes dich voll und ganz hinwegspült. Dein Rücken wölbt sich in Luft, jetzt ist es soweit. Mit einem lauten Schrei kommst du und squirtest mir unter unkontrollierbarem Stöhnen viel auf meine Uniform. Auf die Brust geht das meiste, natürlich dann auf die Arme. Eine ordentliche Sauerei. Erschöpft fällst du wieder in die Laken, glühend, durchnässt und noch leicht zitternd. Du siehst traumhaft aus.

Du betrachtest mich im Licht, immer noch über dir knieend in Uniform, wie ich über dir throne. Ich sehe den Glanz in deinen Augen und pack ich an den Händen und zieh dich hoch. Runter vom Bett. Ich geb dir einen Klapps auf deinen perfekten Po. „So ab ins Badezimmer. Dort darfst du mir jetzt meine von dir angesaute Uniform ausziehen. Und dann werden wir sehen, wie dreckig es noch werden kann.“ Du lachst nur über den cheesy Kommentar und läufst voraus ins Badezimmer. Nachdem du das Licht angemacht hast, ziehst du mit dem Rücken zu mir dein Schlafshirt dir über den Kopf und wirfst es in die Ecke, wackelst leicht mit deinem Po.

Ich will schon ein paar Schritte näherkommen, als du dich plötzlich umdrehst und vor mir auf die Knie gehst und mich erwartungsvoll anschaust. Ich hätte es wissen müssen. Ein leichtes Grinsen umspielt deinen Mund, deinen mandelbraunen Augen blicken mich tief an. Und deine Hand streicht mir über den Schritt, findet gleich die große Beule trotz des Camouflage-Musters. Und beginnt, daran entlangzureiben.

Zufrieden lass ich dich die Hose öffnen und mein Rohr rausholen. Sofort beginnst du, gekonnt ihn auf volle Einsatzbereitschaft zu massieren. Dann lässt du deine Hände schön an deinen Seiten, so wie ich es dir gezeigt habe, und verwöhnst ihn nur mit deinem Mund. Leckst an den Eiern nacheinander, nimmst sie in den Mund, dann fährt deine süße pinke Zunge ganz langsam die volle Länge entlang hoch zur Eichel, bis du dann deine geschwungenen vollen Lippen über meinen Schwanz stülpst und daran zu lutschen beginnst. Dabei treffen deine gierigen Blicke die meinen, während ich immer weiter in Richtung siebten Himmel schwebe. Nach ein paar Minuten deiner glorreichen Behandlung greif ich nach deinem Kopf und will etwas tiefer in deinen süßen Mund eindringen. Zentimeter um Zentimeter stoße ich vor, und du nimmst es tapfer hin, hältst sehr lange meinen Blick, als mein heißes Fleisch deinen Mund füllt. Du atmest tief ein und lässt meine Hand an deinem Hinterkopf dich noch die letzten paar Zentimeter aufnehmen. Du krallst dich an der Uniformhose fest, während ich mit Stolz betrachte, wie du mich ganz in deinen Mund genommen habe. Dann lass ich dich wieder frei, Spucke und Speichel überall. Du machst aber gekonnte weiter und dein talentierter Mund bringt mich nun in Minuten zur Explosion. Die letzten Sekunden massiere ich mich direkt vor deinem Gesicht. Als du freudig die Zunge herausstreckst und den Mund weit öffnest, entlade ich mich plötzlich in langen Schüben direkt über dich. Der erste landet direkt im Mund, was dich zum Glucksen bringt, der zweite an deiner Wange, der dritte auf deinem Kinn und gleich tropfend auf deine Brüste. So verziert kniest du jetzt vor mir und leckst noch alle meine Spermareste auf, die du an dir finden kannst. „Jetzt ist aber wirklich Zeit für ein Bad“, sagst du, knöpfst meine Uniform auf und ziehst mich aus. Ab ins Bad!


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3 years ago

Die Kindergärtnerin

Die Kindergärtnerin

Ein kurzer Blick auf die Uhr. Noch zwanzig Minuten, dann würden die Ersten eintreffen. Nina rückte noch einmal den kleinen Stuhl zurecht. Sortierte nochmal die Servietten, ordnete ihre Unterlagen. Ein leichtes Ziehen im Brustkorb machte sich bemerkbar. Sie war doch aufgeregter als sie dachte. Solche Elternabende finden in ihrem Kindergarten nicht so oft statt. Und aufgrund eines kurzfristigen Ausfalls der Leiterin war sie in voller Verantwortung. Aber nicht nur deswegen hatte die kurvige 22-Jährige einen Anflug von Schmetterlinge im Bauch. Zugesagt hatte für heute Abend nämlich auch er. Marian.

Marian war ein alleinerziehender Vater, Anfang Dreißig. Kurze dunkle Jahre, tiefbraune Augen. Ca. 1,85, schätze Nina, sodass sie ein bisschen zu ihm aufsehen musste, wenn er seinen Sohn in der Früh ablieferte und sie immer noch ein bisschen Small Talk machten. Und sie sich immer dabei ertappte, wie sie etwas zu lang in seine Augen blickte. Aber auch er hatte sichtlich nichts gegen diese kurzen Momente. Dort erfuhr Nina auch, dass er aktuell auch niemand neuen am Start hat. Und das hat mit der Zeit zu einem handfesten Crush geführt. Das hat ihn auch zu einem häufigen Gast und Protagonisten in Ninas Kopfkino gemacht. Und zugegeben, wenn sie sich manchmal am Wochenende in ihrem Bett länger gemütlich machte und aus ihrem Nachtkästchen eines ihrer Spielzeuge holte, stellte sie sich vor, wie der definierte Oberkörper auf ihr lag, Auge in Auge und tief umschlungen im Liebespiel. Wie er ausdauernd sein Rohr in all ihre Löcher trieb, ihre Körper seine Spielwiese. Die letzten Dates waren alle nicht so berauschend und irgendwie hatten die Jungs in ihrem Alter es nie so wirklich gebracht. Sie war längst überfällig für eine heiße Nacht und ein paar Höhepunkte. Vielleicht heute?

Als Nina wieder an Marian dachte, spürte sie, wie auch das Kribbeln von ihrem Brustkorb weiter wanderte. Auch andere Körperteile kribbelten in freudiger Erregung, allein beim Gedanken, ihn zu sehen. Heute wollte sie ihn fragen, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und zuvor konnte er sich noch davon überzeugen, wie sie hier alles im Griff hatte. Dazu hatte sich Nina auch entsprechend angezogen. Eine enganliegende schwarze Leggins ließ ihren Po perfekt rund und einladend wirken. Die weite weiße Bluse hielt ihre prallen Brüste zusammen, auch wenn sie mit einem kleinen Lächeln im Spiegel kurz vorher einen weiteren Knopf öffnete. Die braunen Haare hatte sie geglättet und rahmen ihr rundes Gesicht hübsch ein. Sie war zufrieden mit ihrem Spiegelbild. Ihre Kurven sollten schon gesehen werden, und trotzdem aber nicht zu aufreizend, es war ja immerhin noch ein Elternabend im Kindergarten. Aber sie wollte Marian auch klar machen, was er haben konnte. Vielleicht sogar gleich heute Abend? Der Gedanke verstärkte ihre Erregung und sie spürte, wie diese Erregung nun auch zwischen ihren Beinen ankam. Vor allem, weil sie bewusst auf ein Höschen verzichtete. Das tat Nina manchmal, um sich bewusst sexy zu fühlen. Und die ungeschützte Reibung zu genießen. So wurde ihre Betriebstemperatur schön langsam höher und höher.

Genau jetzt trudelten die ersten Teilnehmer ein. Sie kamen zu zweit, teilweise alleine. Viele Mütter, aber auch ein paar einzelne Väter füllten den Raum auf. Marian war auch pünktlich, zu Ninas großer Freude. Ihr Herz machte einen erfreuten Hüpfer, als er durch die Tür kam. Gleich dahinter ein älterer Typ im Anzug, den Nina erst ein- oder zweimal gesehen hat. Mitte Fünfzig, grau-melierte Schläfen, teure Golduhr am Handgelenk. Meistens brachte eine Nanny seine Tochter rein. Seine Frau war erst einmal da. Wortlos nahm der Fremde in einer der hinteren Reihe Platz und musterte Nina mit eindrücklichen Blicken. Ein eisiger Blick war das, aber auch eine krasse Ausstrahlung, musste Nina zugeben.

Aber sie hatte nicht weiter Zeit, darüber nachzudenken, sondern startete das Programm. Die allgemeinen Ankündigungen wurden gut aufgenommen, die Besprechungen von den einzelnen Kindern ebenso. Sie bemerkte natürlich so manchen Blick. Missbilligend von manchen Müttern und Frauen. Lange auf ihren prallen Kurven verharrend von vielen Männern.  Nicht nur einmal ertappte sie ein Augenpaar, dass ihr direkt in den Schritt starrte. Ihr gefiel diese Aufmerksamkeit, keine Frage. Nina trat selbstsicher und klar auf und war zufrieden mit ihrer Performance. Nachher wurden noch Brötchen gereicht, es wurde noch ein bisschen Socialising betrieben, aber dadurch, dass es ein Wochentag war, lichteten sich die Reihen schnell.  

Ihr Zeitpunkt war gekommen, und sie hatte einen Plan. Mit einem Zwinkern und einer unscheinbarer Berührung am Unterarm sie fragte Marian schon vorher, ob er ihr nachher helfen könnte, die Stühle wieder in den Kellerraum zu tragen. Als er mit einem Lächeln erwiderte, spülte eine Welle von Zufriedenheit und Aufregung über Nina hinweg. Wenige Augenblicke später drückte sie ihm einen Stapel Stühle in die Hand und bat ihm, ihr in den Keller zu folgen. Über wenige Stufen gelangten sie durch eine Türe ein vollgestelltes Kellerabteil, wo sie in den Ecken die Stühle abstellten. Das war der Moment.

Nina dreht sich strahlend zu Marian und sagte “Dankeschön” und kam etwas auf ihn zu. Das schummrige Licht sorgte für die elektrisierende Stimmung, als er noch kurz erwiderte “Kein Ursache” und ebenfalls einen Schritt auf Nina zu ging. Damit war für Nina alles klar und eine Sekunde später lagen sie sich in den Armen in einem innigen Kuss. Nina spürte die weichen Lippen, die explorierende Zunge, den männlichen Geruch. Ausgehungert gab sich Nina den starken Armen und fordernden Küssen von Marian hin, der seinerseits sichtlich auch lange auf diesen Moment hingearbeitet hat und jetzt diese 22-jährige Kindergärtnerin voll und ganz genießen.  

Nina presste sich an Marians Körper, begann ihr Becken gegen ihn zu drücken, als seine Hände auf Wanderschaft gingen und sehr schnell ihre prallen Brüste kneteten. Zufrieden seufzte Nina in sein Ohr. Sie spürte, wie sie wieder feucht wurde. “Ich will dich, jetzt”, flüsterte sie und sah ihn mit lodernden Augen tief in die Augen. Marian leckte sich zur Antwort die Lippen und griff mit beiden Händen an ihre prallen Pobacken und hob sie mit einem Ruck auf einen kleinen Tisch neben ihnen. Er küsste sie noch einmal tief und ging dann in die Knie, um Nina von ihrer Leggins zu befreien. Sie konnte es gar nicht erwarten, sich auszuziehen und bemerkte den großen nassen Fleck in ihrem Schritt, als er ihr die Leggins auszog und beiseite warf. Nur mehr in der weißen Bluse saß Nina jetzt breitbeinig vor ihm auf dem Tisch und schnaufte schon schwer. Mit lüsternem Blick griff Marian ihr wieder an die Brüste, griff nochmal fest nach dem Stoff und riss ihr mit einem Mal die Bluse auf. Knöpfe flogen quer durch den Raum und ihre geilen Brüste wurden entblößt. “Darauf freu ich mich schon sehr lange” sagte Marian atemlos, bevor er sogleich begann, an ihren schon steinharten Nippeln abwechselnd zu saugen. Seine Zunge machte diese kleinen Kreise rund um den Nippel, bevor dann die Lippen daran nuckelten. Diese Behandlung ließ Nina schon den Kopf zurückklappen und aufstöhnen. Nachdem er sich ausgiebig mit beiden ihrer prallen Brüste beschäftigt hatte, rutschte er tiefer und küsste sich den Weg zu ihrer mittlerweile nassen Spalte.

Sie spürte seinen Atem auf ihrer Pussy und Gänsehaut bereitete sich über ihren Körper aus. Als er das merkte, blies er leicht auf die feucht glitzernden Lippen. Das hatte Nina noch nie erlebt, aber das Gefühl machte sie sehr geil. Dann küsste er die Innenseiten ihrer Schenkel, und arbeitete sich langsam vor. Ungeduldig drückte Nina ihm ihr Becken entgegen. Sie war jetzt so geil wie schon lange nicht mehr und wollte unbedingt berührt werden. Spät aber doch erfüllte ihr Marian diesen Wunsch. Seine Zunge durchpflügte ihre heiße Spalte und er kostete so ihren heißen Saft. Bald aber kümmerte er sich um ihre Clit und saugte daran, was Nina zu lautem Stöhnen veranlasste. So wurde sie noch nie geleckt. Das und die aufgestaute Geilheit führten dazu, dass sie bald eine heranrollende Welle eines Höhepunkts spürte. Marian hat gerade erst begonnen, auch mit einem Finger in sie einzudringen und fingerte sie jetzt, während er weiter beherzt an er Clit saugte. Sie krallte sich in seine Haare und drückte ihn fest in ihren Schoß, als sie hervorstammelte: “Oh Gott, ich komme gleich, ich komme gleich” Das veranlasste Marian zur Beschleunigung seiner Aktivität.  

Wenige Minuten später brach der Damm und Nina gab sich einem herausgestöhnten Orgasmus vollends hin. Ihre Säfte flossen in Strömen. Marian begutachtete kurz ihre immer noch zuckenden Beine, die vom Tisch herabhingen. Er konnte es kaum erwarten, diese junge Frau vor ihm auch endlich zu ficken. Er stand auf und betrachtete die vor ihm auf den Tisch liegende Nina, die immer noch leicht weggetreten vom heftigen Orgasmus schien. Marian knöpfte seine Hose auf und holte nun endlich sein strammes Rohr heraus, mit dem er sogleich den feuchten Eingang von Ninas Pussy entlang strich. Das Gefühl holte Nina wieder aus dem Nirvana und sie fing wieder seinen Blick ein. “Oh ja, bitte gibs mir jetzt”.  

Marian wollte gerade die ganze Länge in die süße Kindergärtnerin schieben, als beide plötzlich eine Stimme hörten. “Na, was haben wir denn hier schönes? Deshalb sind oben keine Leute mehr.” Es war der ältere Herr, der Nina schon zu Beginn aufgefallen war. Langsam kam er die Stufen weiter herunter und betrachtete das Spiel vor ihm. Er hatte ein teuflisches, selbstsicheres Grinsen auf seinem Gesicht, als er näher trat. Weder Nina noch Marian hatten einen Gedanken, etwas zu erwidern. “Lasst euch von mich nicht auf halten. Du!” Er deutete auf Marian. “Du fickst die Kleine jetzt mal ordentlich durch. Sie hat uns schließlich gerade eine Stunde lang aufgegeilt mit ihrem Outfit”. Es ging von ihm eine solche Autorität aus, dass er quasi sofort das Kommando an sich riss. Er trat an den Tisch und griff sich zielsicher die Nippel von Nina und rollte sie in seinen Fingern, was sofort wieder Blitze durch ihren Körper schickte. Sie wollte zuerst ihn noch rausjagen, damit sie sich wieder voll und ganz auf Marian konzentrieren konnte. Jetzt zeigten die erfahrenen Handgriffe aber schon Wirkung und sie wollte sich immer mehr und mehr nur auf das geile Gefühl in ihrem Körper konzentrieren.

Der Ältere bemerkte sichtlich, wie ihr Geist den Kampf mit ihrem Körper verlor und sie nichts erwiderte und ihn machen ließ. Marian verstand zwar auch gerade nicht, was passiert. Die nackte 22-Jährige vor ihm mit gespreizten Beinen und seine pulsierende Eichel an ihrem nassen Eingang waren für ihn aktuell das zentrale Thema. Langsam führte er seinen Schwanz in sie ein und begann, Nina zu ficken. Sie genoss es, als das harte, heiße Fleisch ihre Lippen spaltete und dann sie pflügte. Er brachte sogleich den Tisch zum wackeln. Der alte Typ kommentierte wieder, dass sie das gut machte. “Ja, gibs der Kleinen. Die ist wohl längst überfällig für einen guten Fick. Na keine Sorge, meine versautes Mädchen, du kriegst heute noch mehr.” Mit diesen Worten ging er um den Tisch herum und kam auf der Höhe von Ninas Kopf zum Stehen. Schnell hatte er aus seiner Anzughose einen stattlichen und prallen Schwanz befreit, den er sofort der gerade gefickten Nina vor das Gesicht hielt. “Mach dein Maul auf und lutsch meinen Schwanz”, fuhr er sie an und griff nach ihrem Kopf, drehte ihn leicht zu ihm und führte seine dicke rote Eichel in den Mund der Kindergärtnerin. Diese ließ es geschehen und schaute ihn mit großen Augen an. Wie er das Tempo vorgab und alles einfach in vollster Überzeugung sich nahm, wie es ihm beliebte, machte sie enorm an – und das während ihr Traumtyp gerade ohnehin schon seinen dicken Schwanz in sie hämmerte.  

Nina begann, den Schwanz des Typen, mit dem sie nie mehr als 5 Worte gewechselt hatte vor dem heutigen Tag, tief und innig zu verwöhnen. Der Typ hatte allerdings andere Pläne und fixierte ihren Kopf noch stärker mit seinen Händen und trieb seinen Kolben immer tiefer in Ninas Mund. Sie spürte den Würgereflex aber der erfahrene Typ führte langsam aber bestimmte immer seinen Schwanz noch tiefer. “Ja, sei meine kleine Schlampe. Und meine Schlampen nehmen ihn ganz rein. Willst du meine Schlampe sein?” fragte er, als sicher schon 15 Zentimeter seines Schwanzes in Ninas Mund verschwunden sind. Sie nickte nur soviel sie konnte und er presste sich weiter in sie. Schön langsam versperrte das heißes Mannesfleisch ihre Luftzufuhr, also versuchte sie durch die Nase zu atmen. Ihre Augen tränten, das Makeup zerrann, aber trotzdem war sie so im Lusttaumel, dass sie jetzt einfach sich ganz der Situation hingeben wollte.

Marian derweil fickte sie mit langen und ausdauernden Stößen und beobachtete, wie der alte Typ seinen langen Schwanz in Nina versenkte und ihr auch keine andere Wahl ließ. Der Mann zählte dann von 10 rückwärts und entließ dann unter lautem Schnaufen den Schwanz wieder aus Ninas Mund. “Brave Schlampe, ich wusste doch, dass du das kannst. Weiter geht’s”. Dann begann er, sie in den Mund zu ficken und man hörten neben dem Klatschen von Marian auf ihre Schenkel auch die Würgegeräusche, als Nina versucht, den Schwanz voll und ganz aufzunehmen. “Was für eine geile Sau das ist. Und ich hab gedacht, der Abend wird pure Zeitverschwendung”, rief der Alte aus. Zu Marian gewandt fuhr er fort: “Komm, dreh sie auf den Bauch, dann geht es noch leichter.” Gesagt getan, zogen sie sich kurz aus Nina zurück und legten sie auf den Bauch auf den kleinen Tisch. Sofort begann Marian sie wieder von hinten doggy zu ficken und erhöhte jetzt noch sein Tempo. Auch der Mann krallte sich nach wie vor in Ninas Haare und benutzte ihren Mund. Nina taumelte durch Wellen von kleinen Höhepunkten, als sie von zwei Männern im Keller des Kindergartens durchgenommen wurde. Bald spürte sie, wie die Stöße von Marian hinter ihr unregelmäßiger wurden und er sich wenige Sekunden später tief in sie ergoss, seine Hände in ihre Pobacken gekrallt, dass die roten Fingerabzeichen noch lange darauf zu erkennen sein sollten. Schub um Schub schoss er seine Sahne in die junge Frau vor ihm, die mit in sein Stöhnen einstimmte, als die heiße Flüssigkeit in ihr sie nochmal über die Kippe zu einem erneuten Höhepunkt brachte.

Nur der alte, feine Typ in ihrem Mund schien keine Ermüdungserscheinungen zu haben. Er genoss den warmen feuchten Mund der willigen Kindergärtnerin. Als er aber merkte, dass Marian gerade gekommen war, zog er sich mit einem Plop aus Ninas Mund heraus und trat ebenfalls hinter sie. “Zeit, dass du auch was von mir bekommst, meine kleine Ficksau”, sagte er sanft zu Nina, die es kaum mehr erwarten konnte. Die Absurdität dieser Situation war wie weggewischt, sie hatte jetzt von dem süßen Topf der Geilheit gekostet und wollte mehr. Mit erfahrenen Griffen massierte er ihre Pussy ein wenig, benetzte seine Hände in ihrem Saft. “Sag mir, meine Kleine”, fragte er während zwei Finger kreisend ihre Clit stimulierten, was Nina wieder sofort schwerer schnaufen ließ, “wurdest du schon mal in deinen heißen Arsch gefickt?” “Nein, noch nie” stammelte Nina hervor. Der Alte nahm seine nassen Finger und rieb damit an ihrem einladenden Poloch. Mit der Fingerkuppe dran er leicht ein, dann bis zum ersten Knöchel. Als das einfach ging, schob er seinen Zeigefinger weiter.  

Für Nina explodierte eine vollkommen neues Gefühl in ihrem Kopf. Klar war es manchmal beim Sex dazu gekommen, dass jemand an ihrem Po herum gespielt hat. Aber wirklich eingedrungen war noch niemand. Es war empfindlich, geil und so eng. Sie fühlte, wie der Alte auf ihr Arschloch spuckte und die Flüssigkeit dann weiter einrieb. “Nun gut, dann wird es höchste Zeit, deinen Po zu entjungfern”, sagte er, fast schon routinemäßig, aber mit Geilheit in seiner Stimme. Er gab Nina zwei harte Schläge auf ihre prallen Pobacken, sodass sie aufstöhnte, dann drückte er seine Eichel tief in ihren Arsch. Nina klammerte sich jetzt mit beiden Händen an der Tischkante fest und stammelte nur mehr zusammenhangloses Zeug zwischen ihren Seufzern, so fertig machte sie dieses neue Gefühl, dass ihr Arsch ultimativ gedehnt wurde.  

Marian schaute diesem Treiben mit geweiteten Augen zu, als dieser Mann immer noch fast vollkommen angezogen begann, Nina einen Arschfick zu verpassen. Diese hatte ihren ersten Schock überwunden und begann, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Nicht nur das, sie fand großen Gefallen daran. “Oh ja”, jammerte sie, als der Typ langsam regelmäßige Stöße einsetzte. “Fick meinen Arsch. Mmmmh, das ist so geil, ja.” Marian konnte kaum glauben, wie sehr sich die Persönlichkeit von Nina in den letzten 30 Minuten verändert hat. War sie sonst diese höfliche, lustige aber auch ruhige Person, so wurde sie zum wilden Tier, sobald sie geil wurde. Damit er nicht leer ausging, stellte er sich nun vor Ninas Kopf und versenkte seinerseits sein wieder gehärtetes Rohr in ihrem offen stehenden Mund. Ihre Lippen schlossen sich instinktiv um den Neuankömmling in ihrem Mund und begannen ihn zu bearbeiten. Erst nach einigen Augenblicken fing er ihren Blick ein, eine Landkarte der puren Lust, jedes Stöhnen kam tief aus ihrer Kehle, während sie ihre Zunge um Marians Schwanz spielen ließ. Auch wenn sie sich schon oft ausgemalt hatte, wie sie Marian einen bläst, so war in ihrer Fantasie noch nicht vorgekommen, dass ein quasi Fremder sie dabei in den Arsch fickt.

Aber so war es eigentlich noch geiler. Sie genoss den harten Schwanz des alten Typen vollends, der sichtlich wusste, was er tat und den weiblichen Körper sehr genau kannte. So stimulierte er auch weiterhin Ninas Pussy, was für sie dann wieder bald zuviel war und erneut eine heftiger Orgasmus sie übermannte, diesmal dauerte er mehrere Minuten an, bis sie sich wieder bewusst bewegte. Speichel lief er jetzt sabbernd aus dem Mund, sie konnte sich kaum mehr kontrollieren, so übermäßig wurde sie immer weiter von Orgasmus zu Orgasmus getrieben. Wenn sie ehrlich war, kam sie durch den ersten Anal-Sex ihres Lebens heftiger als sonst, und so kam sie auf den Geschmack. Der Alte presste noch die Zähne zusammen und presste sich noch einmal fest auf ihren geilen Arsch. “Ich werde jetzt die erste Ladung in deinen Arsch spritzen. Die erste von vielen. Ist das klar?” Dann erhöhte er nocheinmal sein Tempo, packte Nina bei den Schultern und fickte sie so schnell er nur konnte. Ninas Stöhnen wurde zu einem langgezogenen Schrei, bevor sie dann jammerte “Ohja, spritz alles in meinem Arsch ab, das ist so geil. Komm schon.”  

Kaum hatte sie das gesagt, explodierte auch der Typ in ihrem Po und versohlte dabei noch einmal ihre ohnehin schon geröteten Pobacken. “Oh ja, was für eine geile Sau”, schnaufte er durch, als er sich aus ihr zurück zog. Dann deutete er Marian: “Ihren Po musst du probieren: So eng, so heiß.” Das ließ sich Marian nicht zweimal sagen. Wenig später rammte er auch seinen Kolben in Ninas Arsch. Auf dem Boden vor dem Tisch bildete sich schon eine kleine Pfütze mit allen gemeinsamen Säften in und aus Nina, die Zeugnis ihrer Lust bleiben sollten. “Wow, dein Arsch ist so geil Nina” stammelte nun auch Marian, als er ebenfalls in den Genuss ihres dritten Loches kam. Mehr als 3 Minuten hielt er nicht durch, dafür war auch Ninas Mundarbeit vorher schon gut genug. Und so war er der zweite Mann innerhalb kurzer Zeit, der Ninas Arsch frisch besamte.

Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und sahen sich die vollkommen durchgefickte Kindergärtnerin vor ihnen auf dem Tisch in diesem kleinen Kellerraum an. Das Haar verklebt von Schweiß, das zerronnen Makeup und der Speichel und die glühenden Wangen machten sie so übertrieben sexy anzusehen. Ihr Brüste und ihr Po waren komplett gerötet von den Behandlungen der Männer. Ihre Pussy glitzerte und vibrierte noch ihrem letzten Höhepunkt nach. Der Gedanke daran, dass das jene Frau war, der sie jeden Tag ihre Kinder anvertrauten, war sehr weit hinten in ihren Köpfen. Sie sahen ein geiles Fickstück. Der Alte griff ihr in die Haare und zog sie daran vom Tisch runter, sodass sie zwischen den beiden Männern zum Knien kam. Sie blickte hoch zu ihnen, von einem zum anderen. “Hattest du Spaß, Kleines?” fragte der Alte. Er wartete aber nicht eine Antwort ab, sondern schob sofort wieder seinen Schwanz in ihren Mund und fickte sie hart, bis ihre Nasenspitze seine Bauchdecke erreichte. Dabei zwinkerte er Marian zu, der das alles beobachtete. “Sicher hast du das, kleine Schlampe. Also du schluckst jetzt noch mal von uns beiden unser Sperma und dann werde ich sehen, ob mir noch etwas für dich einfällt.”

Nina hört die Worte und kann nur eines sagen: “Alles was du willst. Das war der geilste Sex, den ich je hatte”, sagte sie lasziv und wird dann wieder von Marian in den Mund gefickt. So wechseln sich die Typen ab in Ninas Mund, bis sie beide ihre Sahne in ihren Mund spritzen und Nina durstig alles schluckt. “Wow”, entfährt es auch Marian. “Was für eine geile Sau du bist”. Das bringt Nina wieder zum Lächeln, als sie beginnt, ihr Gesicht etwas zu reinigen.

“Ich glaube, ich behalte mir die Kleine noch für heute Nacht” sagt der alte Typ zu Marian. Das gefiel ihm eigentlich nicht. Er hatte endlich den Crush dieser jungen Frau in handfeste Lust verwandeln können, und hatte Lust auf mehr. Auch Nina war sich unsicher, was das jetzt bedeuten soll. Aber die autoritäre Art, mit der der alte Typ dann das sagte, ließ kaum Zweifel aufkommen, mit wem sie mitgehen sollte. Außerdem wollte sie durchaus noch mehr Sex heute. Der Alte legte den Kopf schief. “Weißt du was, du kommst einfach mit. Du kannst fahren, dann kann ich es mir mit unserer Kindergärtnerin auf der Rückbank bequem machen.” So wurde es über Nina hinweg entschieden. Sie gaben ihr ihre Leggins und die Überreste ihrer Bluse. Dann kehrten sie in den verlassenen Kindergarten zurück. Nina sperrte ab und sie gingen zur Tiefgarage, wo noch ein großer schwarzer SUV parkte. Der Alte öffnte das Auto und gab Marian den Schlüssel. Er selbst nahm mit Nina hinten Platz. Noch bevor das Auto rückwärts aus dem Parkplatz ausparkte, hatte der Alte wieder seine Hand in Ninas Schritt vergraben und stimulierte wieder die sensitive Pussy. Er blickte ihr dabei konstant ins Gesicht um ihre Reaktionen zu sehen, wie erneut Geilheit sie übermannte. Kurz bevor sie kam, ließ er von ihr ab und zog sie am Hinterkopf in seinen Schoß. Ohne Umschweife befreite sie erneut seinen Schwanz und saugte fest daran. Deepthroating machte ihr mittlerweile keine Probleme mehr und sie freute sich, als sie lustvolles Stöhnen aus dem Mund des alten Typen hörte.

Als Marian vermeldete, dass sie an der angegebenen Adresse angekommen sind, entließ der Alte wieder Nina aus seinem Mund. Es war ein großes unscheinbares Haus inmitten der Stadt. Der Typ führte Nina und Marian durch eine Reihe von Türen, bis sie in eine Art Bar / Lounge kamen. Dort waren fast keine Leute bis auf einen Kellner hinter der Bar und einen runden Tisch in der Mitte, wo Leute Poker spielten. An einer Wand war soetwas wie eine kleine Bühne oder ein Podest, auch mit einer Gogo-Stange. Ein seltsamer Ort. Aber Nina war noch so lustbetrunken, dass sie einfach sehen wollte, was ihr alles heute noch passierte. Und so kam es dann auch. Der Alte stellte der Runde am Tisch die beiden Neuankömmlinge vor und bezeichnete Nina als sein Unterhaltungsprogramm. Dann brachte er Nina auf die Bühne und gab er ein paar Kissen, damit sie es sich bequem machen konnte. Marian drückte er eine Kamera in die Hand. “Das ist dein Job für den restlichen Abend. Du dokumentierst mir schön alles mit.” Ohne Widerrede begann Marian zu filmen und Nina machte es sich auf dem Podest bequem.  

Der Alte setzte sich an den Tisch und begann mitzuspielen. Nach ein paar Minuten rief er nach Nina, die eilig zu ihm kam. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie nickte und kniete sich hin und verschwand unter dem Tisch. Rasch nahm sie zwischen seinen Beinen Platz und holte wieder den Schwanz heraus, der sie heute schon so oft beglückt hat und begann zu lutschen. Als die nächste Runde ein grobschlächtiger Mann gegenüber vom Alten gewonnen hat, gab dieser Nina die Anweisung, auch dessen Schwanz zu blasen. So blieb sie für die nächste Stunde unter dem Tisch und saugt abwechselnd an den Schwänzen dieser fremden Männer. Teilweise kamen sie schnell und Nina schluckte alles. Teilweise blieben sie hart, bis Nina wieder bei ihnen vorbei kam. Marian hielt das Treiben unter dem Tisch mit der Kamera fest. Die Pokerrunde schüttelte nur den Kopf, als der Alte erzählte, dass die willige Kleine unterm Tisch die Kindergärtnerin seiner Tochter war. “Aber ich sage euch, sie ist eine geile Sau, die bislang unersättlich ist.” Die Männer am Tisch lachten, gerade weil einer heftiger aufstöhnte und hörbar in Ninas Mund abspritzte. “Das hast du über deine Steuerberaterin auch gesagt, aber mehr als drei Runden hat sie nicht geschafft, bevor sie umkippte. Auch wenn ihre kleinen festen Titten echt geil waren”, sagte einer. “Deine Assistentin letztes Jahr war geil. Ich seh mir immer noch jedes neue Video von ihr auf Pornhub an. Die kann sich echt glücklich schätzen, dass wir ihre wahre Bestimmung ans Tageslicht gebracht haben.”, warf ein anderer ein.

Marian hörte das und konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Eine Mischung aus der Abscheu, wie mit der so lieben Frau umgegangen wird, auch von Fremden, konkurriert mit der absoluten Geilheit der letzten paar Stunden, die er gerne fortsetzen möchte. Deshalb blieb er auch nur fokussiert auf seine Kamera, als die Männer plötzlich Nina unter dem Tisch hervorzogen, und sie aufs Podest schmissen und ihre Kleidung von ihr rissen. “So wir haben gehört, dass du eine kleine geile Sau bist, die es hart besorgt bekommen will. Stimmt das?” fragte der grobschlächtige Typ die nun vollends nackte Nina. Sie war nun vollends in der Situation gefangen und ihr gefiel es. Soviele Männer auf einmal wäre bis gestern noch höchstens etwas für ein Porno gewesen. Jetzt säuselte sie ihnen ein gestöhntes Ja entgegen und schon begannen zahlreiche Hände, ihren Körper zu massieren, in ihre Löcher einzudringen und ihre erogenen Zonen zu stimulieren.  

Der Alte schaute vorerst noch zu. Die vier anderen Männer sollten jetzt einmal ihren Spaß haben. Marian filmte brav mit, wie einer nach dem anderen seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Dann wurde sie auf alle Viere platziert und jeder fickte ausnahmslos ihren prallen, immer noch geröteten Arsch durch, begleitet durch laute Anfeuerungen und Gestöhne. Nina war jetzt ihr Fickstück, verlor komplett das Zeitgefühl oder eine Übersicht, wie viele Männer jetzt eigentlich mit ihr zugange waren. Zwischendurch hatte sie auch das Gefühl, dass sie auch in Marians Gesicht blickte, mit seiner Mischung aus Mitgefühl und animalischer Lust in den Augen. Sie lutschte und saugte und stöhnte und schrie und tat was man ihr befahl, bis ihr die Kraft ausging und sie erschöpft einschlief und bewusstlos wurde. Sie wusste nicht, wie oft sie zu einem Höhepunkt gebracht wurde. Es fühlte sich an, als wäre es ein konstanter stundenlanger Orgasmus gewesen.  Die Männer tobten sich in ihr aus und lobten ihre Ausdauer, ihren Körper und ihre Willigkeit. Und der Alte hatte nicht zuviel versprochen, die Kindergärtnerin war 1A.  

Am nächsten Morgen erwachte Nina in ihrem Bett. Die Überreste ihrer Kleidung lagen neben ihr, ihr Körper schmerzte, aber sie war zuhause, hatte alle Habseligkeiten. Sie duschte lange, dann nahm sie noch ein langes Bad, gedankenverloren an den gestrigen Abend. An diesen Typen, an Marian. Und sie wurde schon wieder kribbelig. Als sie aus dem Bad stieg bekam sie eine Whatsapp. “Guten Morgen, du geile Schlampe. Wenn du das wiederholen möchtest, komm am Samstag zu dieser Adresse. Nach gestern denke ich, dass gefällt dir genauso wie uns. LG T”. Das war also T., der Alte von gestern. Fast ohne es zu merken, rieb sie sich beim Lesen der Nachricht automatisch ihre Pussy und sie wurde feucht. Innerhalb kürzester Zeit brachte sie sich selbst zum Höhepunkt, danach speicherte sie die Adresse für Samstag in ihren Kalender. Dann ging sie zur Arbeit in den Kindergarten, als wäre nichts gewesen. Obwohl die Nacht ihr Leben nachhaltig verändern sollte.


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3 years ago

Lektionen auf der Uni (Teil 2)

Ein Blick auf die Uhr verrät mir: Noch 10 Minuten dauert mein Seminar. Ich beginne, den TeilnehmerInnen die weiteren Aufgaben zu erklären, erteile Leseempfehlungen und ein paar prüfungsrelevante Stichworte als Zusammenfassung. Als ich im umblicke, sehe ich zufrieden nickende Köpfe. Und dann natürlich dich. Marie. Meine kleine, blonde Schlampe. Die letzten 2 Stunden waren für dich wahrlich nicht einfach, das gebe ich zu. Aber das macht das Spiel doch auch aus. Grenzen ausloten und sie auch dann zu überwinden. Und du hast dich brav gemeistert. Denn während du im vollbesetzten Seminar-Saal auf deinem Stuhl hin- und her gerutscht bist, hab ich das Vibrator-Ei, das ich in der Mittagspause zu deiner Überraschung in dir eingesetzt habe, immer mal wieder per Handy-App aktiviert. Es hat mir großen Spaß gemacht, deinen Blick zu erhaschen und dann genau in dem Moment die Vibrationen in deiner feuchten Spalte einzuschalten. Und dir bei deinem Kampf zuzusehen, gegen deine Lust. Gegen deinen Körper.  

Gut möglich, dass deine Kommilitonen gar nichts mitbekommen haben. Mir hingegen ist nichts davon entgangen. Die kleinen Bisse auf die Lippen. Die zittrigen Oberschenkel, die sich zusammenpressen. Die zitternde Stimme, immer dann, wenn ich dich aufgerufen habe, ungewöhnlich oft. Aber ich wollte sehen, wie sehr du dich beherrschen kannst. Und das kannst du. Und ich bin ja kein Unmensch. Immer bevor ich merkte, dass die innere Erregung in dir zu groß wird, hab ich den Vibrator ja deaktiviert. Das hat dich sichtlich an den Rand des Wahnsinns gebracht. Deine Wangen sind gerötet, dein Blick ist glasig. In den letzten Minuten hatte ich den Vibrator auch auf voller Stufe laufen.  

Jetzt aber ist er ausgeschaltet, ich beende meinen Vortrag und die anderen Studenten verlassen langsam den Raum. Ich sortiere derweil meine Unterlagen und schlichte sie langsam aber bestimmt in den Koffer, bis wir zwei alleine im Raum sind. Du siehst mich erwartungsvoll an. Ich erwidere deinen Blick, nehme dich in deiner ganzen Pracht wahr. Die festen Brüste, der runde Knaller-Po, die langen blonden Haare. Ich gehe zu dir. Ich merke, dass dich die Geschehnisse der letzten Stunden leicht zum Schwitzen gebracht haben. Dein Mund steht leicht offen und du atmest immer noch heftiger. Jetzt wo wir alleine sind, musst du dich ja nicht mehr zurückhalten.  

“Braves Mädchen” hauche ich dir zu und spüre sofort, wie deine Körperhaltung aufrechter wird und ein kleines Lächeln deinen Mundwinkel umspielt. Ich streichle dir über den Kopf. “Das hast du gut gemacht. Komm, lass uns jetzt gehen.” Ich kenne deinen Vorlesungsplan und weiß, dass für heute Schluss ist. Du packst deine Sachen zusammen und folgst mir aus der Tür. Ohne zu wissen, wohin wir gehen, folgst du mir zur Tiefgarage. Wir reden kein Wort miteinander und gehen in einigem Abstand, bis ich eine schwere weiße Tür zur Tiefgarage öffne und sie dir aufhalte.  

Du weißt es besser, als mich zu fragen, was mein Plan ist oder wohin wir gehen. Du folgst mir zu einem großen schwarzen SUV. Er steht abgelegen in einer Ecke. Weil Freitag Abend ist, sind kaum andere Autos in der menschenleeren Garage. Ich werfe meinen Koffer und deine Sachen in den Kofferraum. Dann sehe ich dich an, wie du hier stehst. So jung und zart, immer noch mit den geröteten Wangen von stundenlanger Stimulation, die aber immer vorm Höhepunkt aufgehört hat. Ich schaue auf die Uhr. “Tja Kleines, wir sind noch etwas zu früh für unseren nächsten Termin. Also müssen wir uns wohl noch irgendwie die Zeit vertreiben”, sage ich mit einem leichten Grinsen. Du bist etwas unsicher. “Hier unten? Aber da gibt es Kameras..” wirfst du ein. “Wenn ich dir die heiß ersehnte Erlösung geben darf, dann hier. Dann jetzt”, antworte ich. Ich nehme deine Hand und geh mit dir zur Motorhaube. Du fühlst meinen Körper hinter dir, dein Rücken auf meiner Brust. Mein Kopf neigt sich zu deinem. “Willst du nicht endlich von mir erlöst werden, Marie?” Dabei fahre ich meine Hände an deinem Hals entlang, über deine Schultern und Oberarme, an Brustkorb und Hüften entlang zu ihrem Po und gebe den prallen Backen eine leichte Massage. Zwischen den Backen spüre ich noch durch deine Leggins den Plug im Po und unten auch das Vibrator-Ei, das so gute Dienste geleistet hat.  

Als du meine Berührungen spürst, reagiert dein ganzer Körper wieder intensiv, die ganzen Reize der letzten Stunden haben Spuren hinterlassen. Du beginnst dich, mir entgegen in meine Hände zu drücken, die jetzt über deine Leggins mit kreisenden Bewegungen dein Lustzentrum massieren. Du nickst mir nun zur Antwort mit dem Kopf, die Augen geschlossen, die Lippen aufeinander gepresst. “Sag es”, fordere ich dich auf und lass quasi als Druckmittel wieder von dir ab. Du drehst deinen Kopf zu mir und blickst mir direkt ins Gesicht. “Bitte gibs mir endlich, Daddy”. Darauf hab ich gewartet. Ich presse deinen Oberkörper auf die Motorhaube des Autos, schiebe dir mit meinem Fuß die Beine weiter auseinander und zieh dir deine Leggins über deinen geilen Po.  Dort heißen mich zwei pulsierende Löcher willkommen und in ihnen die Toys. Du schnaufst und stöhnst schon voller Vorfreude. Ich gebe deinen Backen jeweils einen ordentlichen Slap, der durch die Tiefgarage hallt. Dann ziehe ich dir das Vibrator-Ei flutschend aus deiner feuchten Pussy. Das hat für heute seine Dienste erfüllt. Deine Augen schließen sich und du wackelst noch ein bisschen mir mit dem Po entgegen. Du kleines Biest, denke ich mir. Das werden wir gleich haben.  

Du bist noch so feucht, dass ich direkt mit zwei meiner Finger in dich eindringe. Deine köstliche Enge spüre, während ein Arm dich weiter auf die Motorhaube drückt. Ich krümme meinen Zeige- und Ringfinger etwas und werde auf der Suche nach deinem empfindlichsten Punkt schnell fündig. Ein kleiner spitzer Schrei zeigt mir, das ich hier richtig bin. Geübt reibe ich auch mit dem Daum noch über deine Clit, als ich meinen Rhythmus in dir gefunden habe. Deine Säfte fließen nun in Strömen und in wenigen Minuten bist du wieder auf 180, wie Wachs in meinen Händen, jaulst und stöhnst du auf, während ich dich hier auf der Motorhaube meines Autos in der Garage deiner Uni um den Verstand fingere. Als ich merke, wie du wieder kurz vorm Orgasmus stehst und du dich schon freust, endlich über die Klippe zu springen, ziehe ich meine Hände aus dir zurück und betrachte mein Werk. Die kleine blonde Studentin, mit heruntergezogenen Hosen, feuchten Löchern liegt zitternd vor mir und windet sich wegen der überraschenden Leere zwischen ihren Beinen. “Bitte weitermachen, bitte, ich will endlich kommen. Bitttee” stammelst du mir entgegen. Ein weiterer Klaps auf den Po lässt dich kurz aufjapsen. Dann spürst du wieder ein Hand an deinem Kopf, der sich in deine Haare krallt und sie zusammen in einem Zopf nimmt. Dann hörst du die Worte “Hier ist deine Belohnung, Marie” und im nächsten Augenblick fühlst du meine pralle Eichel, die deine Schamlippen teilt und ich tief in einem Satz in deine Pussy eindringe. Du jaulst auf und ich beginne sofort, dich mit tiefen harten Stößen zu ficken. Eine Hand auf deinem Arsch, eine hält deine blonde Mähne als Zügel. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch übertönt deine Laute. Der Gedanke an andere Menschen oder Kameras ist wie weggeblasen, als du dich von meinen zügellosen Stößen um den Verstand ficken lässt. So dauert es auch nicht lange, bis mein hartes Rohr in deiner engen Pussy dich nun endlich über die Kante bringt und du zitternd und jammernd deinen verdienten Orgasmus herausschreist. Ich bleibe tief in dir und fühle die angespannten Muskeln und die Wellen des Höhepunkts, der dich ins Nirwana befördert. Als er etwas abklingt, merkst du, wie ich deine Leggins wieder hochziehe und dir dann von der Motorhaube wieder runterhelfe. Nicht natürlich, ohne vorher den Vibrator wieder an seinen angestammten Platz in deiner Pussy zu stecken. Deine Haare sind zerwühlt, dein Gesicht leuchtet vor Schweiß und Ekstase. “Das war... Danke!” sagst du zu mir. Dein Beine sind noch ganz zitterig und du brauchst meine Hilfe, um auf den Beifahrersitz zu kommen.  

Das ging dir jetzt fast etwas zu schnell. Ich merke deine unausgesprochene Frage. “Wir müssen langsam los. Das heißt, ich werde meinen Teil noch von unterwegs aus fertig machen.” Du schaust mich verwundert an. Dann fällt dein Blick auf den gewaltigen Ständer, der noch aus meinem Hosenstall hervorlugt. Ich bin noch nicht gekommen. “Wir fahren jetzt ca. 12 Minuten zu unserer nächsten Station. Das heißt, ich will genau in 11 Minuten und 30 Sekunden kommen. Zu früh oder noch schlimmer zu spät, und es wird Konsequenzen haben.” Du nickst kurz und ich schnalle mich an und starte das Auto. Als ich ausgeparkt habe, greife ich ohne zu dir zu schauen nach deinem Kopf und ziehe ihn bestimmt in meinen Schoss. “Du weißt, was du zu tun hast”, raune ich dir zu. Sofort machst du dich ans Werk und beginnst, meinen immer noch harten Schwanz zu blasen. Dabei schmeckst du deine eigenen Säfte, die du wenige Augenblicke zuvor auf mir hinterlassen hast. Aber wie schon vorher in der Mittagspause machst du eine ausgezeichnete Arbeit. Ich helfe mit einer Hand nach, noch tiefer in deinen Mund einzudringen und genieße die Schlabbergeräusche und das leichte Würgen, als ich das Auto durch den Uni-Campus steuere. Ich erkenne ein paar Mitstudenten von dir, wenn die wohl wüssten, was gerade in diesem Auto passiert, denke ich mir. Du bekommst von dem aber nichts mit, weil du mit viel Einsatz an meinem Schwanz lutscht. Auch die Eier nimmst du einzeln in den Mund und saugst daran, was mich dazu bringt, tief den Atmen einzusaugen. “Noch 3 Minuten” informiere ich dich und du intensivierst dein Tun. Plötzlich stöhnst du laut auf, was mir wohlige Vibrationen verschafft. Der Grund ist schnell gefunden: Ich habe wieder das Vibrator-Ei aktiviert. Jetzt gibst du alles und lässt deinen Kopf immer schneller an meinem Schaft auf und ab sausen. Und gerade als ich auf der Einfahrt zu unserer Station bin, saugst du so gut an mir, dass ich dich noch tief auf meinen Schwanz drücke und dir alles tief in deinen Mund spritze. Schub um Schub drücke ich schnaufend meinen Saft in dich und du kannst, fixiert wie du bist, nichts dagegen tun außer alles zu schlucken.  

Als ich wieder zu Kräften komme, schalte ich den Vibrator wieder aus und erlaube ich dir, deinen Kopf zu befreien und du richtest dich am Beifahrersitz auf. Dein Gesicht ist traumhaft verschmiert mit deinem Speichel und meinem Sperma. Zufrieden schau ich dich an. “Das hast du gut gemacht, Marie.” Und reiche dir ein Tuch zum Reinigen. Jetzt erst merkst du, dass wir auf einem Parkplatz vor einem großen, sehr noblen italienischen Restaurant stehen und parken. “Ich dachte mir, wir könnten uns noch stärken, bevor wir ins Hotel gehen”, sage ich und steig aus dem Auto aus. Du lässt alles Spuren unseres Treibens verschwinden und folgst mir dann.

Kurz bevor wir am Eingang sind, stürmt eine Person heraus. Und du traust deinen Augen nicht: Es ist dein Statistik-Professor. Sein anfangs besorgter Blick ist voller Begeisterung gewichen. “Super, Sie sind pünktlich! Ich wollte gerade nach Ihnen suchen gehen. Oh, und die junge Marie haben sie auch mitgebracht, welche schöne Überraschung.” Mit großen Augen gehst du in den Lokalraum und musst mitansehen, wie wir an einen Tisch mit allen Professorinnen und Professoren von dir geführt werden. Zwei Plätze sind noch leer. Ich merke, wie leichter Horror in dir aufsteigt und ich spüre deinen fragenden Blick. Zur Antwort greif ich in meiner Hosentasche und tippe auf dem Display herum. Und plötzlich zuckst du wieder zusammen und lässt dich auf den Stuhl fallen. Der Vibrator ist wieder zum Leben erwacht. Eine weitere Prüfung. Ich lehne mich zu dir herüber. “Das ist eine weitere Prüfung, Kleines. Im Laufe des Essens werde ich dir noch eine weitere geben. Bestehst du sie, werde ich mich wieder erkenntlich zeigen. Und noch besser, als in der Garage.” Du merkst wie meine Augen lodern, als ich mich zurück ziehe. Und nickst nur wieder.  


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9 years ago

Certe volte vorrei vederti così, ma tanto so che rimarrà un sogno.

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