Spirit Petals 🌸✨

Spirit Petals 🌸✨

A sakura in blossom

whispers pink and white,

soft, fine, and gentle

- Rising

Its roots stretch deep 

into Mother Earth,

solid, strong, and sturdy

- Staying

More Posts from Yudzukii and Others

1 year ago

Wohin ich gehe seh ich schwere Lebensnot,

Leid und Schmerz um mich ein Nebel aus Depression.

Als würde ich die Schuld der Welt auf Schultern tragen

Missstände und das Gefühl als würd ich Schuld haben.


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7 months ago

Grauer Tag,

Verschleiert in unsichtbarem Nebel.

Ich kann nicht wirklich sehen, 

Was ich gerade sehe.

Oder will ich es nicht sehen,

Was da gerade vor mir steht?

Ich steh versteinert in Bewegung

während die Welt um mich sich dreht.


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2 years ago

Thank you for

Your embrace

the way you hold me

when darkness

got a hold of me.

Your warmth

that you share with me

when I feel

cold and lonely.

Your voice

that whispers in my ear:

"I'm here.

Everything's okay."

And when

You reconfirm to me:

"I'm yours

and I'm here to stay."


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7 months ago

Wenn man uns fragt: "Was macht das Leben?", sagen wir: "Es lebt.".

Zwischen Angst und Hoffnung du kannst hinter die Fassade sehen.

( Lass sie fallen. )

Wir reden angeregt und verhalten über das Was uns bewegt,

Lachen, strahlen vor Glück und weinen gemeinsam Tränen.

Mal schwarz, mal weiß, mal kunterbunt und es ist alles ok.

( Wir sind ok. )


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2 years ago

Mein Lebensstil ist depressiv

oder exzessiv.

Schweige wie ein Grab

oder sprech' zuviel.

Nur um es dann zu bereuen.

Hab' keine Ziele

oder schieß' drüber hinaus,

versuch's wieder zu ordnen

doch es endet in 'nem Chaos.


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1 year ago

Promises are broken

And the heart 

shatters 

Words get twisted

And the bones

burst


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1 month ago

Sanctuary 🌳🌌✨

Azure blue waters

- crystal clear

and ripple-free,

a safe spot

in the shadows

of an old oak tree

with my owl friend

sitting high up

in the crown

If you want to,

you can come

and join us here


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1 year ago

Lost somewhere in the nowhere

Surrounded by wide snowfields

Shrouded in the veil of the night

Voices in the distance

With uncomprehensible words

Taking a hurtful breath

To call them for help

And my aching voice

Dies down in the endless white

The burning coal

Inside my chest

Still keeps me warm

But I wonder for how long


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1 year ago

"Das wird schon."

Wird es? Dafür müsste ich wissen, was genau mein Problem ist.

Zeitsprünge, in denen ich wieder in alten Situationen hänge, sie wiedererlebe, aber keinen Sinn daraus machen kann. 

Mein Gedächtnis ist löchrig, zerfressen. Manchmal erinnere ich mich an Bruchstücke, manchmal ist es, als stehe ich vor einen Wand, hinter der ich meine Erinnerungen ahne. Aber ich sehe sie nicht, kann sie nicht berühren.

Dann wieder kommen Momente, in denen sie wie eine reissende Lawine aus Schnee und Asche über mich einfallen, mich begraben.

Erinnere ich mich daran, was passiert ist? Habe ich mir Schuld aufgeladen, die ich den Rest meines Lebens abzahlen muss? Kommt es zurück? Hängen die Dinge überhaupt miteinander zusammen, oder werde ich einfach verrückt?

Dann höre ich wieder, wie sie über mich reden. Zumindest fühlt sich das so an, als wüssten sie Dinge über mich. Es verfolgt mich immer weiter, ich traue mich nicht mehr, mit jemandem zu sprechen, bin misstrauisch, der Welt, mir selbst gegenüber.

Sobald mein Anker, Sie, nicht mehr da ist, fühle ich mich haltlos, einsam und ungeschützt. Ich verzweifle an mir und der Welt, bin angespannt oder schwebe im Nichts umher.

Ich möchte fragen stellen, darüber reden, aber habe Angst, ich könnte damit jemanden verstoßen. Oder verletzen. Oder überfordern. Oder, dass der Mensch mich verlässt oder die Dinge nutzt, um mich zu zerstören.

Meine Haut ist dünn und jeder Lufthauch, jeder Regentropfen der fällt, jeder Sonnenstrahl der mich trifft brennt, als würden sie direkt in mein innerstes eindringen. Ich bin der Welt und mir selbst schutzlos ausgeliefert.

Angst vor der Welt und mir Selbst.

Furcht vor der Existenz.

Verzweiflung auf der Suche nach einem warmen, geborgenen Ort.

Mein Herz liegt offen und blutverschmiert vor mir und jeder kann es sehen.

Ich will schreien, doch mein Hals und meine Lungen sind zugeschnürt.

Wie eine giftige Nebelwolke umgeben mich die Gedanken, Erinnerungen, Gefühle. Es ist wie ein Schrecken, ein Alptraum, für den ich keine Worte finde und keinen Ausweg.

Der Dunst verdichtet sich weiter und weiter, jeder Atemzug von mir wird kürzer, bis mir der Gedanke das Ende als eine Gnade erscheint.

"Bitte mach, das es aufhört...."


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  • foofendale
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  • eternal-in-eden
    eternal-in-eden liked this · 1 month ago
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    uschi-the-listener liked this · 1 month ago
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    yudzukii reblogged this · 1 month ago
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Yudzuki

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