Manchmal Suche Ich Nach Worten Um Dir Zu Sagen Wie's Mir Geht

Manchmal suche ich nach Worten um dir zu sagen wie's mir geht

Doch es fällt mir schwer

Überflutet von Gefühlen, brechen ein wie Tsunamis und dann

Ist wieder alles leer

Vor dir dachte ich, ich kann das nicht, aber du hast mir gezeigt

das es Anders ist

Gibst mir Kraft mit dem was du sagst, dem was du machst

Fühl mich zuhaus', wenn ich 

In deinen Armen lieg'.

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2 years ago

All I can remember

Is that I fainted

I took my last breath and

Lost all my senses

Now Im

Barely being,

Anxiously creeping

And haunted by something

With vague reflections


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1 month ago

Sanctuary 🌳🌌✨

Azure blue waters

- crystal clear

and ripple-free,

a safe spot

in the shadows

of an old oak tree

with my owl friend

sitting high up

in the crown

If you want to,

you can come

and join us here


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5 years ago

Aufgewacht auf offener See

Schwerelos in treibender Flut

Blau-roter Nebel durchzieht meine Seele

Geschmack von Tränen und Geruch von Blut

Frag' mich ob es dir auch so geht

Was du grad machst

Ob ich dir fehl'

Und hoff' doch von Herzen es geht dir gut


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11 months ago

Vertrauen.

Sie lässt andere über die Klinge springen

Statt mit Ehrlichkeit ans Licht zu bringen

Was Klärung und Heilung schafft.

Was ist das für eine Freundschaft?

Hinter der Maske des Wohlwollens

Fletscht die Selbstsucht ihre Zähne.


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2 years ago

"How many secrets

Is one secret too much, then?"

I wondered quietly.


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1 month ago

Liebe & Illusionen

Leichte Liebe ist nicht gleich wahre und echte Liebe. Schwere Liebe ist nicht gleich wahre und echte Liebe.

Wahre und echte Liebe ist beides: Leicht in der Seele, da sie trägt. Schwer im Herzen, da sie loslässt.

Nähe ohne Ehrlichkeit ist ein Trostpflaster, kein Zuhause.

Echte Liebe atmet, echte Liebe fließt. Echte Liebe ist kein Kampf und kein Fluchtweg. Echte Liebe wächst aus dem Frieden.

Echte Liebe strahlt aus einem Selbst und leuchtet auch in die Dunkelheit. Wahre Liebe sieht, was wirklich ist. Echte Liebe fühlt, was verborgen scheint.

Wahre Liebe ist echt. Echte Liebe ist wahr.


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10 months ago

Also laut dem Namen bist du dann w?

Ich bin nicht binär.


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1 year ago

I'll find my own voice

Find myself again

I'll pick up the pieces

Pick up the remains

I'll decide when to leave

Decide to carry on

I'll learn how to speak up

When it's getting tough

I'll stay true to myself

And learn how to love...

                                       ...Myself


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1 month ago

Ein stiller, weiter Raum, in dem er und sie sich begegnen. Der Raum ist von sanftem Licht durchzogen, doch es gibt auch Schatten, die sich immer wieder ausdehnen und zurückziehen. Sie stehen sich gegenüber – ein Moment der Begegnung.

Er:

Er tritt ruhig in den Raum, mit einem sanften Lächeln und einer klaren, geerdeten Präsenz.

„Ich habe gewartet, dass du dich öffnest, um zu sehen, was in dir wirklich lebt. Ich wusste, dass wir etwas Gemeinsames haben, das nur noch unberührt bleibt, weil du es nicht erlaubst.“

Sie:

Sie sieht ihn an, ihr Blick ist scharf, fast ängstlich, und doch schimmert Trauer in ihren Augen.

„Du siehst immer nur, was du willst. Du willst Nähe, Verbindung. Aber was ist mit mir? Was ist mit dem Schmerz, den ich fühle, wenn du zu nah kommst? Was passiert, wenn du in mir zu viel entfachst, was ich nicht tragen kann?“

Er:

„Ich sehe den Schmerz, der in dir lebt und ich respektiere ihn. Doch du schließt dich selbst ein. Du fürchtest dich vor dem, was kommen könnte, wenn du dich mir öffnest. Doch das, was du zu verlieren glaubst, hat dich längst verloren. Ich biete dir keine Rettung, ich biete dir Raum. Raum für das, was in dir existiert, Raum für dich, so wie du bist.“

Sie:

Sie wendet sich ab und geht ein paar angespannte Schritte im Raum hin und her.

„Du redest von Raum, aber du hast nie verstanden, was es bedeutet, sich selbst zu verlieren. Ich habe gekämpft, immer gekämpft – gegen mich, gegen dich, gegen alles, was mir zu nah kam. Vielleicht will ich nicht, dass du mich siehst, wie ich wirklich bin. Vielleicht ist es sicherer, mich in meinen eigenen Mauer zu verstecken.“

Er:

„Ich verstehe deinen Kampf, sehe die Zerrissenheit in dir. Du bist nicht allein in deinem Schmerz, nicht allein in deiner Furcht. Wenn du dich selbst siehst, wirst du erkennen, dass du viel mehr bist als die Maske, die du trägst. Und in diesem Moment der Wahrheit, der Begegnung mit dir selbst, bleibt die Wahl, zu heilen oder in der Dunkelheit zu verharren.“

Sie:

Ihre Stimme wird leiser, fast brüchig.

„Aber was, wenn ich mich nicht heilen kann? Was, wenn ich immer mit dieser Leere leben muss? Vielleicht bin ich nicht stark genug, um zuzulassen, dass jemand wie du in mich schaut. Du würdest mich sowieso nur enttäuschen, wie alle anderen.“

Er:

„In dir liegt eine große Kraft. Der Weg der Heilung beginnt mit dem Mut, sich selbst zu sehen, ohne sich dafür zu verurteilen. Du hast das Recht, zu wachsen, ohne zu wissen, wohin es dich führen wird. Ich werde da sein, wenn du bereit bist, in dir selbst eine Antwort zu finden.“

Sie:

Sie hält inne, dreht sich dann wieder zu ihm und sieht ihm direkt in die Augen.

„Du bist ruhig, wenn du sprichst. Du forderst nichts von mir. Und doch… etwas in mir fühlt sich getäuscht. Warum glaubst du, dass ich mich je öffnen könnte, wenn du nicht das tust, was du von mir verlangst?“

Er:

„Ich erwarte nichts von dir. Nicht mehr. Ich wünsche mir, dass du den Mut findest, dir selbst zu begegnen. Alles, was ich tun kann, ist, dir diesen Raum zu bieten. Du wirst für deine Reise selbst verantwortlich sein und ich weiß, dass du in diesem Moment mehr in dir trägst, als du dir je erträumt hast.“

Sie:

Sie schließt die Augen, als ob sie den Atem des Raumes in sich aufnimmt. Ein kleiner, fast unsichtbarer Schritt in Richtung der Klarheit, die er anbietet.

„Vielleicht… Vielleicht gibt es da etwas, das du sagst. Etwas, das ich nie zugelassen habe. Vielleicht muss ich anfangen, mich nicht vor mir selbst zu fürchten.“

Er:

„Du bist nicht allein in deiner Angst und nicht dazu verdammt, in ihr zu verharren. Du kannst gehen, wohin du willst und wenn du es zulässt, wirst du sehen, dass der Weg sich öffnen wird. Lass uns den Weg statt des Kampfes durch die Bereitschaft, wahrhaft zu sehen definieren.“


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9 months ago

Wacker schlägst du, du mutiges Herz erzählst von dem, was dich berührt. In jedem Schlag eine Geschichte von der du der Welt berichtest.

Ich höre dir zu und halte dich warm, bin dir Zuhause und Zuflucht zugleich, wenn du schreist, weinst und lächelst. Auf das ich's nie wieder vergesse.


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  • lareveusenoire
    lareveusenoire liked this · 9 months ago
  • blackteastorm
    blackteastorm liked this · 9 months ago
  • yudzukii
    yudzukii reblogged this · 9 months ago
yudzukii - Yudzuki
Yudzuki

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